Lernen im Spannungsfeld von Heterogenität, Individualisierung und Kooperation

Schaubild zum Leibniz-Prinzip, in dem das Handlungsfeld 1 hervorgehoben ist Schaubild zum Leibniz-Prinzip, in dem das Handlungsfeld 1 hervorgehoben ist Schaubild zum Leibniz-Prinzip, in dem das Handlungsfeld 1 hervorgehoben ist

Leitung: Prof. Dr. Andreas Nehring; Koordination: Dr. Stefanie Lenzer

Im Handlungsfeld 1 werden die folgenden vier Themenschwerpunkte bearbeitet:

  1. Einrichtung und Konstitution eines hochschulischen Lern- und Werkstattraumes: Einrichtung und Gestaltung in Kooperation mit Handlungsfeld 2
  2. Pädagogisch-didaktische Fundierung der Figur einer Reflektierten resp. Reflexiven Handlungsfähigkeit: Grundlage bilden interdisziplinäre Abstimmungsprozesse zwischen Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken im Handlungsfeld
  3. Erarbeitung und Integration von heterogenitäts- u. fachspezifischen Videovignetten, Kasuistiken sowie Nutzungskonzepten digitaler Medien: Fokus auf Differenzlinien und fachspezifischen Lernausgangslagen
  4. Entwicklung, Erprobung, Reflexion und Evaluation sowie Implementation innovativer Lernszenarien und neustrukturierter Praxiselemente: Fokus auf heterogenitätssensible und kooperative Formate
  • Prof. Dr. Anja Binanzer & Dr. Heidi Seifert, Deutsches Seminar

    Mehrsprachigkeit in der Lehrer*innenbildung – Qualifizierung für sprachliche Vielfalt im Referendariat

    Dr. Heidi Seifert

    Ausgehend von der zunehmenden sprachlichen Vielfalt in deutschen Schulen und dem damit einhergehenden Bedarf an qualifizierten Lehrkräften, die die verschiedenen sprachlichen Ressourcen der Schüler*innen aktiv in den Unterricht einbeziehen und fördern, wird in dem Habilitationsprojekt der Frage nachgegangen, inwieweit Konzepte des sprachenübergreifenden Lernens Einzug in den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehrkräftebildung gefunden haben. Von besonderem Interesse sind dabei die Sichtweisen der am Referendariat beteiligten Lehrerbildner*innen auf die Qualifizierung angehender Lehrkräfte für den Umgang mit sprachlicher Vielfalt.

     

    Weitere themenrelevante Projekte im Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache (Prof. Dr. Anja Binanzer):

    1) Digitale Lernlandschaften – Inklusive Bildung,
    Vorlesung Digitale Lernlandschaft: Inklusive Bildung für Lehramtsstudierende aller Unterrichtsfächer zum Umgang mit sprachlicher Diversität

    a. Lernmodule Deutsch als Zweitsprache und Sprachliche Bildung, Prof. Dr. Anja Binanzer, Carolin Hagemeier, Dr. Heidi Seifert

    b. Lernmodul Race, Alena Beck

    c. Lernmodul Gender, Alisa Schafferschik

    2) Deutsch als Zweitsprache und Bildungssprache für Lehramtsstudierende aller Unterrichtsfächer. Entwicklung und Durchführung von Blended-Learning-Seminaren für Lehramtsstudierende aller Unterrichtsfächer zum Umgang mit sprachlicher Diversität

    Prof. Dr. Anja Binanzer, Carolin Hagemeier, Dr. Heidi Seifert

    3) BIKO-LAMB: Bescheinigung internationaler und interkultureller Kompetenzen Lehramt: Mehrsprachigkeit und Bildung

    Prof. Dr. Anja Binanzer, Prof. Dr. Katharina Müller, Kathleen Ehrhardt, Dr. Heidi Seifert

    4) Werkstatt DaZ/DaF: Praxisorientierte DaF-/DaZ-Workshops für Studierende aller Studiengänge

    Prof. Dr. Anja Binanzer, Ketevan Zhorzholiani-Metz

    5) Sprachbildung im Fach: Neubearbeitung und Weiterentwicklung der webbasierten Datenbank (hervorgegangen aus dem Verbundprojekt „Umbrüche gestalten“ 2014-2018, Leitung Teilprojekt LUH: Prof. Hans Bickes)

    Prof. Dr. Anja Binanzer, Dr. Heidi Seifert, Carolin Hagemeier, Ketevan Zhorzholiani-Metz

  • Prof. Dr. Gabriele Blell, Jana Oldendörp (ausgeschieden) & Alena Beck, Englisches Seminar

    Entwicklung von Videovignetten zur reflexiven Handlungsfähigkeit angehender Lehrkräfte mit Schwerpunkt auf Inklusion und lernstrategischem Verhalten und Unterrichten

    Jana Oldendörp

    In Kooperation mit einem niedersächsischen Gymnasium wurden Englischlehrkräfte verschiedener Jahrgangsstufen interviewt und inklusiver Englischunterricht videographiert, um Lernmodule für Lehramtsstudierende zu entwickeln, die sowohl fachdidaktisches und pädagogisches Wissen zum Themenbereich der Inklusion, als auch praxisbezogene Perspektiven und anwendungsorientierte Aufgaben der inklusiven Unterrichtsplanung integrieren. In Auseinandersetzung mit den Themenbereichen „Inklusiv Unterrichten,“ „Inklusiv Kommunizieren,“ und „Lernpräferenzen als Differenzlinie“ werden die Studierenden dazu angeregt, neue Lehr-/Lernformen kennenzulernen und über deren Chancen und Grenzen sowie über ihr eigenes Lehrverhalten zu reflektieren.

     

    Individualisierung und Lernerstrategien im diversitätssensiblen Englischunterricht – eine empirische Untersuchung

    Jana Oldendörp

    Der Schwerpunkt der Dissertation liegt auf den Lernerstrategien als Grundbausteine der Individualisierung von Lernendenprozessen im diversitätssensiblen Englischunterricht. Durch die Erhebung von Schüler:innenvorstellungen von Lernstrategien sowie ihrer bereits angewendeten Lernerstrategien wird das Ziel verfolgt, Didaktische Leitlinien für einen strategiefördernden Englischunterricht zu entwickeln, um die Lernendenautonomie durch ein individualisierendes Strategietraining zu fördern.

     

    Rassismuskritische Lehrkräftebildung

    Alena Beck

    Erarbeitung eines theoretischen Beitrags zu Rassismus und rassismuskritischer Lehrkräftebildung im Kontext der Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit.

    In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Marc Thielen und Niklas-Max Thönneßen (Institut für Sonderpädagogik)

     

    Perspektiven auf Zusammenhänge von Rassismus(kritik) und Englischunterricht – Eine qualitative Untersuchung

    Alena Beck

    Der Schwerpunkt des Dissertationsprojekts liegt auf der explorativen Erhebung subjektiver Sichtweisen von Lehramtsstudierenden auf grundlegende Zusammenhänge und Bedeutsamkeiten von Rassismus(kritik) und Englischunterricht. Ziel der empirischen Untersuchung ist es, erste Sichtweisen zum Thema zu erheben und theoretisch-konzeptionelle Anstoßüberlegungen für die Entwicklung rassismuskritischer Englischdidaktik und (Englisch-)Lehrkräftebildung zu generieren.

     

    Weitere themenrelevante Projekte im Arbeitsbereich Englische Fachdidaktik (Prof. Dr. Gabriele Blell):

    1) Lernmodul Inklusiver Fremdsprachenunterricht: Entwicklung eines Lernmoduls zum Thema: Vielfalt als Chance: Gelingensfaktoren eines inklusiven Fremdsprachenunterrichts (Teil der Vorlesung "Digitale Lernlandschaften: Inklusive Bildung")

    Prof. Dr. Gabriele Blell & Alexander Kuhrs Woltin, OStR

    2) Virtuelle Unterrichtshospitationen (VirtU-Projekt)

    Friederike von Bremen, StR

    Entwicklung von 11 Lernmodulen (2016-2019/20) für den Einsatz in der Lehrkräftebildung für das Fach Englisch. Zielsetzung des Projekts war es, digitale Lehrmaterialien für die Lehramtsaus- und Weiterbildung im Fach Englisch bereitzustellen. Die Module dienen dazu, Unterrichtsabläufe detailliert und differenziert wahrzunehmen sowie Reflexionsstrategien zu entwickeln, um Handlungsalternativen auszuloten bzw. das Repertoire an unterrichtlichen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.

    Online-Materialpool mit Unterrichtsvideos und begleitenden Lehr-Lernmaterialien

    Das Projekt wird in Kooperation mit der  Chemiedidaktik fortgesetzt und erweitert (VirtU-net, 04/2021-03/2023).

    3) Kooperationsprojekt mit der Purdue Universität (Indiana, USA):  Online-Seminar “Transcultural Perspectives on Inclusion and Diversity: Theory and Practice”

    Alena Beck & Alexander Kuhrs Woltin, OStR

    Gemeinsame Entwicklung und Durchführung eines 9-wöchigen, projektorientierten Online-Seminars, in dem sich Lehramtsstudierende des Faches Englisch (LUH) und des College of Education (Purdue University) kollaborativ mit verschiedensten transkulturellen, bildungspolitischen Diskursen, u.a. zu verschiedenen Differenzlinien wie racegenderdis_ability, etc. im Kontext diskriminierungskritischen, diversitätssensiblen Lehrens und Lernens kritisch auseinandersetzen. In den Sitzungen werden dabei ‚glokale‘ Perspektiven eingenommen, um aktuelle themenbezogene (Macht-)Diskurse und Entwicklungen in deutschen und US-amerikanischen Bildungskontexten gegenüberzustellen und zu verbinden.

  • Prof. Dr. Wanda Albers & Ricarda Schnurr, Institut für Religionswissenschaft

    Die Differenzlinie Religion als Querschnittsaufgabe für eine heterogenitätssensible, reflexive Lehrkräftebildung

    Ricarda Schnurr

    Im Rahmen des Projekts wurde die Differenzlinie Religion im Kontext von Heterogenitätssensibilität und reflexiver Handlungsfähigkeit theoretisch-konzeptionell gewendet und als Querschnittsaufgabe für die allgemeine Lehrkräftebildung sicht- und fruchtbar gemacht, indem zunächst die abstrakten Kategorien Heterogenitätssensibilität und reflexive Handlungsfähigkeit durch theoretische Überlegungen unterfüttert und ausgehend von Perspektiven der diskursiven Religionswissenschaft konkretisiert wurden. Insbesondere die Möglichkeit, Heterogenitätssensibilität und Inklusion im Kontext des Weltreligionenparadigmas zu denken und auf Unterrichtskontexte zu übertragen bildete hier den Fokus. Im Rahmen eines Beitrages wurden Querschnittsziele für die fächer- und lehramtsübergreifende inklusive Lehrerkräftebildung abgeleitet und konkrete Anwendungsbeispiele erarbeitet. Zudem wurde das Modul „Religion und Reflexion im Kontext von Inklusion“ für die fächerübergreifende Grundlagenvorlesung Digitale Lernlandschaft: Inklusive Bildung entwickelt.

     

    Religionswissenschaftlich basierter, diversitätssensibler Religionsunterricht aus diskursiver Perspektive

    Ricarda Schnurr

    Das Dissertationsprojekt verfolgt das Ziel, ein erstes theoretisch fundiertes Konzept für einen diskursiv-religionswissenschaftlich basierten, diversitätssensiblen religionsbezogenen Unterricht zu entwerfen und im Rahmen von Unterrichtsentwürfen sowohl auf didaktischer als auch auf methodischer Ebene zu konkretisieren. Religiöse Diversität als Handlungsherausforderung im schulischen Kontext dient als stetiger Reflexions- und Bezugspunkt im Rahmen der methodischen und didaktischen Ausgestaltung. Verschiedene Methoden und Sequenzen aus den entwickelten Unterrichtseinheiten werden zudem in unterschiedlichen universitären Seminarkontexten erprobt, evaluiert und reflektiert.

  • Prof. Dr. Claudia Schomaker, Prof. Dr. Rolf Werning & Tjark Neugebauer M. Ed., Institut für Sonderpädagogik

    Entwicklung eines pädagogischen Rahmenkonzepts für die LeibnizLernlandschaft: Diversität und Digitalisierung (L2D2)

    Prof. Dr. Claudia Schomaker, Prof. Dr. Rolf Werning & Tjark Neugebauer

    Im Rahmen der zweiten Förderphase der Qualitätsoffensive Lehrerbildung entsteht eine Hochschullernwerkstatt: die LeibnizLernlandschaft: Diversität und Digitalisierung (L2D2). Die LeibnizLernlandschaft soll zum einen Vernetzungspotentiale für die verschiedenen Lehramtsstudiengänge, die universitären Disziplinen bzw. Fakultäten und die unterschiedlichen lehramtsbezogenen Ausbildungsphasen schaffen und zum anderen (gemeinsame) Lern- und Bildungsprozesse in digitalen und analogen Räumen eröffnen. Damit wird an der der Leibniz School of Education eine Dachstruktur geschaffen, die universitäre und außeruniversitäre Angebote in der Lehrer*innenbildung am Standort Hannover rahmt ohne deren Eigenständigkeit einzuschränken.

     

    Unterricht (-splanung) in interdisziplinären Tandems (UniT)

    Tjark Neugebauer

    Die Gestaltung gemeinsamer Planungsprozesse von Unterricht im Fach Naturwissenschaften (Biologie) durch Studierende im Rahmen des Fachpraktikums im Master für Lehramt an Gymnasien und im Lehramt für Sonderpädagogik bildet den Kern des Dissertationsprojekts. Die Vorbereitung auf das Praktikum erfolgt disziplinspezifisch in der Bioligiedidaktik bzw. im Förderschwerpunkt Lernen. Während der Praktikumsphase sind die Studierenden aufgefordert gemeinsam Unterricht zu planen und durchzuführen. Durch die Rekonstruktion der Planungsgespräche mit Hilfe der Objektiven Hermeneutik soll herausgearbeitet werden, wie die Studierenden im interdisziplinären Austausch Aufgaben und Zuständigkeiten konstruieren und Handlungsvereinbarungen sowie die jeweilige(n) Rolle(n) aushandeln.

  • Prof. Dr. Bernardo Wagner, Dr. Thomas Jambor, Johannes Paehr M. Sc. & Dipl.-Päd. Birga Stender, Didaktik der Elektrotechnik und Informatik

    Verhaltensabhängige Lehrplattform

    Johannes Paehr

    Als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe DEI beschäftige ich mich mit dreidimensionalen virtuellen Lern-Lehrumgebungen. Einerseits untersuche ich wie sich Lernende in einer solchen Umgebung verhalten und wie die Reaktionen auf spezifische Ereignisse sind, andererseits ziehe ich Merkmale/Metriken zur Erkennung von Unter- oder Überforderung heran, um die virtuelle Lernumgebung an die Lernenden anzupassen. Insbesondere die Art und Weise wie Augen bewegt werden und wie sich die Pupillen verhalten, enthalten Hinweise auf das empfundene Anforderungsniveau. Diese Hinweise werden genutzt, um unterschiedliche Level der Hilfestellung generieren zu können und jedem/jeder Lernenden die gleiche Chance geben zu können, gefordert zu werden.

     

    Digi lab mobil

    Dr. Thomas Jambor & Johannes Paehr

    Das mobile digi lab (digi lab mobil) stellt modernes Equipment für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung. Neben Präsentationshardware sind Kameras, Mikrophone und Eye-Tracker für das Erstellen von Videovignetten oder zu Analysezwecken Teile des Digilabs. Zudem können Mixed-Reality-Brillen im Digilab ausgeliehen werden, zu denen Studierende bislang keinen Zugang haben. Somit bekommen Studierende, insbesondere aus den lehramtsbezogenen Bereichen, und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, Technik, die in der Breite erst in den kommenden Jahren in Bildungseinrichtungen genutzt werden wird, schon heute zu erproben und Konzepte für ihren Einsatz in Lern-Lehr-Arrangements zu erarbeiten. Künftig wird das Equipment in den Räumlichkeiten der LeibnizLernlandschaft: Diversität und Digitalisierung (L2D2) zur Verfügung stehen.

  • Prof. Dr. Monika Fuchs & PD Dr. Nina Rothenbusch, Institut für Theologie

    Qualifizierte Beratung und reflektierte Praxisanleitung – eine Studie zur Entwicklung kontext- und coachingbasierter Tools

    PD. Dr. Nina Rothenbusch

    Im Zentrum der Studie steht die Frage, wie schulpraktische Studienanteile konzipiert werden können, dass Erfahrungen subjektbezogen-kompetenzförderlich reflektiert und Erkenntnisprozesse eingeleitet werden. Dafür muss erstens ermittelt werden, wie Praxisanteile von Studierenden wahrgenommen und bewertet werden, um dann Reflexionsebenen identifizieren, Reflexionsformen, Coaching-Tools und Begleitkonzepte passgenau implementieren und evaluieren zu können. Zweitens sollen datenbasierte Konzepte und/oder Möglichkeiten individualisierter Begleitung entwickelt und in künftigen Fortbildungsprojekten systematisiert werden. Die Studie ergänzt zudem die Forschungsperpektiven in Handlungsfeld 3.

Ausgewählte, projekt- und themenbezogene Publikationen

Binanzer, A. & Jessen, S. (2020). Mehrsprachigkeit in der Schule – aus der Sicht migrationsbedingt mehrsprachiger Jugendlicher. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 25(1): 221-252.

Binanzer, A. & Wecker, V. (2018). Deutsch für Geflüchtete: Zweitspracherwerb in Theorie und Praxis. In U. Bertels & C. Bußmann (Hrsg.), Neue Nachbarn – die Welt in Bewegung: Flucht und Migration aus unterschiedlichen Perspektiven (S. 152–161). Münster: Waxmann.

Binanzer, A., Gamper, J. & Köpcke, K.-M. (2015). Linguistische und affektive Anforderungen an Lehramtsanwärterinnen und -anwärter: Untersuchungen im Bereich Deutsch als Zweitsprache. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup &  R. Buschmann (Hrsg.): Umgang mit Vielfalt: Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 293–320). Münster: Waxmann, .

Blell, G. & von Bremen, F. (2022): „Teaching Classroom Discourse Competence through Lesson Observation. Educational Resources Designed for EFL Teacher Training.” Katrin Thomson (ed.). Classroom Discourse Competence. Current Issues in Language Teaching and Teacher Education. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2022, 221-236.

Blell, G. & Oldendörp, J. (2020) (Hrsg.). Diversität im Fokus fachdidaktischer und sonderpädagogischer Perspektiven - Inklusiven Englischunterricht planen (lernen). Peter Lang.

--- Oldendörp, J. & Blell, G., Inklusiver Englischunterricht aus fachdidaktischer und sonderpädagogischer Perspektive – hochschuldidaktische Überlegungen, S. 19-38.

--- Oldendörp, J. & Diroll, C.,: Station 4: Grammatikvermittlung und Lernpräferenzen, S. 185-204.

Blell, G. & von Bremen, F. (2020) (Hrsg.). Virtuelle Unterrichtshospitationen. Englischunterricht reflektieren. Band 1 und 2. Hannover: Leibniz Universität Hannover.

Blell, G. & von Bremen, F. (2020). Assessing pre-service teachers‘ reflective classroom observation competence in English language teaching. In F. Lenz, M. Frobenius & R. Klattenberg (Hrsg.): Classroom Observation. Researching Interaction in ELT (S. 225-244). Berlin: Peter Lang.

Dannemann, S., Neugebauer, T., Schomaker, C., & Werning, R. (2020). Die LeibnizLernlandschaft: Diversität und Digitalisierung (L2D2) gestalten – Konzeptionelle Gedanken für eine inklusive Hochschullernwerkstatt an der Leibniz Universität Hannover. In K. Kramer, D. Rumpf, M. Schöps, & S. Winter (Hrsg.), Lernen und Studieren in Lernwerkstätten: Hochschullernwerkstätten - Elemente von Hochschulentwicklung? Ein Rückblick auf 15 Jahre Hochschullernwerkstatt in Halle und Andernorts (S. 226–237). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Kruschick, F., Werning, R., Hagemeier, C., Seifert, H. & Binanzer, A. (2022): Kooperation als Kernaspekt inklusiver Bildung: Die Umsetzung in der Lehrveranstaltung ‚Digitale Lernlandschaft: Inklusive Bildung‘. Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung 5 (1/2022), 87–110.

Labede, J. & Neugebauer, T. (2020). Praxis studieren – Praxis reflektieren: Anmerkungen zu Problemen und Potentialen von Fallarbeit im ersten Schulpraktikum. Falltiefen, 6: 83–89.

Rothenbusch, N. (2022): Zur Rolle des Fragens in praktisch-theologischen Ausbildungskontexten. In: Theologisches Gespräch – Freikirchliche Beiträge zur Theologie, (1/2022).

Rothenbusch, N. (2021): Studentische Rollenkonzepte im Praxistest. Einflussfaktoren und Entwicklungsverläufe. Religionspädagogik Innovativ, Stuttgart: Kohlhammer.

Seifert, Heidi (Hrsg.) (2020). Empirische Zugänge zu Mehrsprachigkeit und Sprachenlernen. Themenschwerpunkt in der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 25(2).

Seifert, H., Hagemeier, C. & Binanzer, A. (2022): Sprachlich heterogene Schüler*innen, fachlich heterogene Lehramtsstudierende – mit E-Learning für sprachliche Vielfalt qualifizieren. In N. Harsch, M. Jungwirth, M. Stein, Y. Noltensmeier & N. Willenberg (Hrsg.): Diversität digital denken: The Wider View, 439–443. Münster: WTM-Verlag. doi.org/10.37626/ga9783959871785.0.50 

Seifert, Heidi (2016). Früher Fremdsprachenerwerb im Elementarbereich. Eine empirische Videostudie zu Erzieherin-Kind-Interaktionen in einer deutsch-englischen Krippeneinrichtung. (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). Tübingen: Narr.

Stender, B., Paehr, J. & Jambor, T. N. (2021). Using AR/VR for Technical Subjects in Vocational Training – Of Substancial Benefit or Just Another Technical Gimmick?, 2021 IEEE Global Engineering Education Conference (EDUCON), 2021, pp. 557-561, doi: 10.1109/EDUCON46332.2021.9453928.

Werning, R. & Neugebauer, T. (2020). Sonderpädagogik und Rehabilitationspädagogik in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. In C. Cramer, J. König, M. Rothland, & S. Blömeke (Hrsg.), Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 603–609). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.