Sprache und Kreativität

Die zweite Säule der LeibnizWerkstatt umfasst handlungs-, kultur- und körperbezogene Sprachvermittlung über Bewegung, szenisches Spiel und Kulturangebote. 

Indirekte Sprachvermittlung

Spracharme bzw. indirekte Sprachvermittlung versteht sich u.a. als sportliche, theaterpädagogische bzw. kunstpädagogische Herangehensweise, in der Handeln statt Sprechen im Fokus steht. In praxisnahen Workshops können die Teilnehmenden die vorgestellten Methoden in einem sicheren Rahmen selbst erproben, am eigenen Leib erleben und in der Gruppe darüber reflektieren.

Die Beitragenden zu Kreativität und indirekter Sprachvermittlung sind in erster Linie Praxiserprobte und Freischaffende mit Anbindung u. a. an boat people projekt Göttingen, Compagnie Fredeweß, kestnergesellschaft, Niedersächsisches Staatstheater, Pepperworth Produktionen sowie Sprengel Museum, Hannover. Zudem untermauern Vortragende aus Universitäten und Hochschulen die Bedeutung von künstlerischer Arbeit bei der Sprachaneignung und Inklusion.

Vortragende und Werkstattgestaltende